Nach langer, wie überall sonst auch Corona-bedingter Pause, kamen wir am 14. Juni wieder zu einem Gemeindenachmittag zusammen. Da wir ohnehin eine kleine Gemeinde sind und viele zur älteren Risikogruppe zählen, hatten wir zuvor herumgefragt, ob überhaupt jemand dazu kommen würde. Erfreulicherweise bekamen wir durchweg positive Reaktionen, so dass wir die für das Gemeindehaus geforderten hygienischen Maßnahmen vorbereiteten und mit dem Metermaß die Stühle im geforderten Abstand voneinander im Saal aufstellten. Damit war mit 16 Stühlen der Saal voll - und zu unserer Freude wurden sie so gut wie alle auch besetzt!
Trotz Abstands wurden auch die Masken getragen und die Liedertexte mitverfolgt, die Melodien höchstens mitgesummt. Auch bei Kaffee und Kuchen versuchten wir den Abstand zu halten - der Raum ist ja auch groß genug, wenn auch die Dachterrasse wegen des ungemütlichen Wetters nicht mit einbezogen werden konnte.
Auch wenn die Einschränkungen nach wie vor gewöhnungsbedürftig sind, haben es alle positiv empfunden, dass wir einander wieder gesehen haben und auch miteinander haben sprechen können. Einstimmig waren alle für eine Weiterführung am 12. Juli.